Skip to main content

Gutachten und Recht

Grundstückswertermittlung ist die Kunst, in einem durch Rechtsvorschriften geregelten Verfahren und aufgrund eigener Erfahrung sowie fundierter betriebswirtschaftlicher, juristischer und bautechnischer Kenntnisse einen Wert zu ermitteln.

mehr erfahren

Leistungen

Sie benötigen ein Gutachten zur Wertermittlung oder Bauschadensermittlung einer Immobilien? Ich erstelle für Sie rechtssichere Immobiliengutachten.

mehr erfahren

Qualifikation und Kooperationen

Voraussetzung für die Tätigkeit und Verwendung des Begriffes "Sachverständiger" ist der Nachweis einschlägiger Qualifikationen und die persönliche Eignung und Kompetenz. 

mehr erfahren


Ulrich Lütz

Ulrich Lütz

Inhaber

Dipl. Bw (FH)

T 02222 - 935 211
F 02222 - 935 212

E-Mail senden


Referenzen

in den letzten Jahren war ich erfolgreich und zur Zufriedenheit meine Auftraggeber tätig.

Dies waren u.a. 

  • Rechtsanwälte und Steuerberater
  • Betreuer
  • Haus- und Wohnungsverwalter
  • Private Immobilienbesitzer und Vermieter
  • Bauherren

gerne benenne ich Ihnen meine Referenzen - fragen Sie mich danach. Einen ersten Eindruck erhalten Sie unter www.deutsche-gutachterauskunft.de.


Immobilienbewertung Bonn/Rhein-Sieg - ich helfe Ihnen gerne

Beraten - Bewerten - Begutachten - Begleiten

Bewerten
Sie benötigen Hilfe bei der Ermittlung des Wertes einer Immobilie ? (Wertermittlung)

Beraten & Begleiten
Sie möchten eine (gebrauchte) Immobilie kaufen oder verkaufen? (Hauskaufberatung, Kaufberatung, Baubegleitung)

Begutachten
Sie möchten eine Immobilie vererben oder der Erbfall ist bereits eingetreten? (Gutachten)
Sie benötigen einen "niedrigen Gemeinen Wert" für das Finanzamt?
Und so weiter und so weiter. Wie Sie sehen gibt es diese Anläße und zahlreiche Weitere für die es Sinn macht den Wert einer Immobilie festzustellen. Als BauSachverständiger bewerte ich für Sie

  • Ein- und Zweifamilienhäuser
  • Mehrfamilienhäuser
  • Wohn- und Geschäftshäuser
  • Eigentumswohnungen
  • unbebaute Grundstücke
  • Spezialimmobilien aller Art (Hotels, Industriegebäude, Gewerbebauten aller Art, auch Tankstellen)

Bevor Sie aber entscheiden ob Sie ein umfangreiches Gutachten benötigen oder ob Ihnen auch mit weniger gedient ist biete ich Ihnen ein erstes unverbindliches Gespräch an. Rufen Sie mich an oder senden Sie mir eine Nachricht. Gerne helfe ich Ihnen weiter.

Darüber hinaus bin ich Ihnen gerne behilflich bei Problemen mit Baumängeln oder Bauschäden, bei Schimmelpilzbefall, leiste auf Wunsch baubegleitende Qualitätssicherung im Neubau, beim Umbau, bei Sanierungen etc., sowie Kauf- und Verkaufberatung, ebenso gutachterliche Stellungnahmen, Beweissicherungen, Entschädigungsgutachten oder Mietwertgutachten. Direkt zu Gutachten.

Zur Info: Meine Tätigkeit beschränkt sich nicht auf das Stadtgebiet Bonn. Auch im gesamten Umland, z.B. dem angrenzenden Rhein-Sieg-Kreis, Siegburg, Bornheim, Alfter, Swisttal, Heimerzheim etc. bin ich  für Sie da. Auch Bewertungen in Rheinland-Pfalz  und anderen Teilen von Nord-Rhein-Westfalen sind möglich, bitte sprechen Sie mich an.


Einbruch mit Technik und Umsicht verhindern

Rund 150.000 Einbrüche registriert die Kriminalpolizei im Jahr, Tendenz steigend. Grund genug, sich intensiv mit dem Einbruchschutz im eigenen Heim zu beschäftigen, empfiehlt der Verband Privater Bauherren (VPB).

Wichtige Elemente sind die Fenster und Glastüren nach außen. Sie sollten mindestens die Widerstandsklasse RC2 haben nach DIN EN 1627. "RC" steht für "Resistance Class", das ist die aktuelle Bezeichnung für die frühere "Widerstandsklasse".

RC2 muss Einbrechern drei Minuten standhalten, wenn sie den Bruch mit Schraubenzieher oder vergleichbarem Werkzeug versuchen. Unter anderem diese Art Fenster und Türen – oder noch sicherere – werden aktuell von der KfW gefördert zum Nachrüsten im Bestand.

Das beste Fenster nützt aber wenig, wenn es nachts offen steht oder beim Verlassen der Wohnung gekippt wird. Wer gern bei Frischluft schläft, der sollte sich ein Gitter vors Fenster montieren lassen. Das wiederum darf aber im Brandfall nicht den einzigen Rettungsweg versperren. Sinnvoller Einbruchschutz ist mehr als nur die nachträgliche Montage neuer Schlösser. Einbruchschutztechnik sollte systematisch geplant, von Fachfirmen eingebaut – und richtig benutzt werden.

Quelle: Verband Privater Bauherren (VPB)


Fördermöglichkeiten für energetische Sanierung, Modernisierung und altersgerechtes Umbauen - so werden Sie fündig.

Das Ziel ist hoch gesteckt: Die Länder sollen dazu gebracht werden, künftig weitaus mehr CO2-Emmissionen einzusparen als bisher. Ob das gelingt, ist zwar fraglich. Aber als Vermieter, Eigenheimbesitzer oder Immobilien-Investor ergeben sich für Sie handfeste Vorteile aus verbindlichen CO2-Einsparzielen: Sie bekommen womöglich Geld vom Staat, wenn Sie es in Ihre Immobilien stecken.

Schon jetzt laufen einige Förderprogramme zur energetischen Sanierung. Ob Sie nun bei Ihrem Objekt die Außendämmung verstärken, eine neue, energiesparende Heizung einbauen oder Solarmodule aufs Dach setzen - günstig finanzieren können Sie solche Maßnahmen über die KfW, die bundeseigene Förderbank.

Und nicht nur das. Auch die Bundesländer haben teilweise sich dem Ziel der Klimarettung verschrieben und fördern gezielt die energetische Sanierung. Fragt sich nur, wo Sie von all den Programmen erfahren, die möglicherweise für Sie interessant sind.

Nutzen Sie die Förderdatenbank im Internet

Geben Sie www.foerderdatenbank.de in die Adresszeile Ihres Browsers ein.

  • Setzen Sie in der Rubrik „Schnellsuche“ Häkchen bei den möglichen Fördergebern „Bund“, „Land“ und „EU“.
  • Wählen Sie als Fördergebiet das Bundesland aus, in dem Ihr Objekt liegt.
  • Unter „Förderberechtigte“ wählen Sie „Privatperson“ aus, sofern Sie nicht etwa als gewerblicher Vermieter agieren.
  • Bei „Förderbereich“ führen Sie am besten zwei Suchläufe durch: Zum einen mit der Eingabe „Wohnungsbau & Modernisierung“, zum anderen mit der Eingabe „Energieeffizienz & Erneuerbare Energien“
  • Das Feld „Förderart“ lassen Sie am besten unausgefüllt. Dann wirft Ihnen die Datenbank nicht nur die Kredite oder nur die Zuschüsse aus, sondern beides. Zudem erfahren Sie auch beispielsweise von möglichen Bürgschaften. Oder von kostenfreien, fachlich guten Beratungs- und Planungsangeboten der öffentlichen Hand.

Diese Datenbank identifiziert auch landeseigene Förderprogramme. Das Schöne an dieser Datenbank ist, dass Sie nicht nur erfahren, ob es für Ihr Bau- bzw. Sanierungsprojekt Bundesmittel gibt. Auch die Landesmittel sind aufgeführt, denn auch die Länder haben eigene Förderbanken, über die entsprechende Mittel verteilt werden. Das macht es Ihnen leichter, Förderprogramme zu finden, die vielleicht nur speziell für Ihr Bundesland aufgelegt wurden.Sie erfahren zusätzlich, welche Voraussetzungen für die Gewährung der Mittel gelten und wo Sie diese beantragen. Auch wenn das etwas Zeit in Anspruch nehmen mag - nutzen Sie diese Chance. Denn die zwei, drei Stunden, die Sie vielleicht für die Suche nach dem passenden Förderprogramm aufwenden müssen, machen sich auf jeden Fall bezahlt.

Quelle: Immobilien Telegramm


Feuchte und Schimmelschäden

Offensichtliche Schimmelschäden lassen sich meist leicht erkennen, was aber wenn Schimmel vermutet wird aber nicht sichtbar ist?

Hier gibt es die Möglichkeit das ein ausgebildeter Schimmelspürhund zum Einsatz kommt. Ähnlich wie Drogenspürhunde sind diese Hund speziell auf das Auspüren von Schimmel trainiert. Den Schimmel ist eine Organische Substanz, und beim Stoffwechsel werden Gase frei, welche das "erschnüffeln" möglich machen. Und das fast punktgenau.

Wann ist der Einsatz von solchen Hunden angebracht oder sinnvoll?

  • Eine Immobilie soll erworben werden. Es sind keine Schimmelquellen erkennbar, aber als Käufer möchten Sie sich absichern!
  • Der Bewohner einer Immobilie hat einen Verdacht(egal warum) und möchte ohne viel Aufwand eine Antwort auf seine Frage nach verdeckten Schimmelquellen.
  • Es ist bereits eine Raumluftmessung durchgeführt worden, die zu dem Ergebnis -Belastung- der Raumluft kam, aber es ist keine Schimmelquelle erkennbar. Oder es ist eine Schimmelquelle erkennbar, aber die Befürchtung das an anderen Stellen in der Immobilie noch verdeckte Schimmelquellen vorhanden sind ist da.
  • Eine Schimmelpilzsanierung soll durchgeführt werden, und der Umfang der zu sanierenden Fläche soll festgestellt werden.
  • Es ist eine Schimmelpilzsanierung durchgeführt worden, und es soll überprüft werden, ob diese auch ,oder in welchem Umfang erfolgreich war!
  • Eine Sachverständiger / Sachkundiger , Baubiologe möchte im Laufe eines bestehenden Auftrages ein zügiges Zwischenergebnis mit Indizien.
  • Regelmäßige Hygieneüberprüfung von sensiblen Objekten (Heime, Kitas, usw.)

Und der Einsatz solcher Hunde ist in der Regel nicht teurer als aufwendige notwendige sonstige Untersuchungsmethoden.

Sprechen Sie uns an - wir beraten Sie ob diese Methode für Sie sinnvoll und durchführbar ist.


Tipps zum richtigen Heizen und Lüften

Kondensat - ein physikalischer Vorgang
Kondensat ist physikalisch gesehen der feuchte, neblige Niederschlag auf Gegenständen, wie z. B. Getränkeflaschen, Spiegeln, Fliesen oder Fensterscheiben.
Kondensat bildet sich, wenn feuchte, warme Luft auf kalte Oberflächen trifft. Kühlt sich diese warme Luft z. B. an einer Fensterscheibe ab, schlägt sich der überschüssige Wasseranteil als Kondensat nieder. Die Bildung von Kondensat ist also kein Qualitätsmangel Ihrer Fenster, sondern ein ganz natürlicher Vorgang.

Ursachen für eine erhöhte Luftfeuchtigkeit

  • Kochen, duschen, Wäsche trocknen
  • Menschliches Schwitzen und Atmen
  • Großblättrige Zimmerpflanzen

Ursachen von Kondensatbildung.

Früher war Heizen günstig und die Wohnung noch kein luftdicht abgeschlossener Raum. Der Wind pfiff unters Dach, die Fenster klapperten und undichte Fugen sorgten für eine ständige, natürliche Be- und Entlüftung der Häuser. Dadurch strömte trockene Außenluft ins Innere, und die feuchte Raumluft entwich nach draußen. Hinzu kommt, dass die Einrichtung (Fußböden, Möbel, aber auch die Wandfarben und Tapeten) in weitaus höherem Maße aus saugfähigen, natürlichen Materialien bestand. Die Raumluft war deshalb viel trockener als heute und Kondenswasser an den Fensterscheiben eher die Ausnahme.

Das Raumklima heute
Heute sorgen moderne Wärmeschutzverglasungen, Dämmschichten und dichte Fugen dafür, dass die Wärme nicht hinaus gehen kann. Gleichzeitig halten sie aber auch die Luftfeuchtigkeit in den Wohnräumen. Deshalb ist es notwendig, selbst für ein ideales Raumklima durch ausreichendes Heizen und Lüften zu sorgen.

Kondensatbildung an Dachfenstern
Hohe Luftfeuchte und extreme Temperaturunterschiede zwischen innen und außen fördern die Bildung von Kondensat.
Da Fenster stets die kältesten Flächen im Raum sind, setzt sich das Kondenswasser hier zuerst ab. Ein stärkeres Kondensatrisiko gibt es zudem bei Dachfenstern.
Aufgrund ihrer Einbauposition im Haus sind sie Umwelteinflüssen, wie Regen, Sturm oder Temperatur-schwankungen, noch intensiver ausgesetzt als senkrechte Fenster. Vorhandene Luftfeuchte schlägt sich hier also zuerst nieder.

Schimmelbildung durch Kondensat
Schimmelpilze und -sporen sind Teil unserer natürlichen Umgebung.
Um zu wachsen, müssen zwei Voraussetzungen erfüllt sein: ausreichend vorhandene Nährstoffe (z. B. Holz /Holzspäne, Farben, Silikon) und dauerhafte Feuchtigkeit. Beides ist fast immer gegeben. Schnelles Reagieren ist daher empfehlenswert.
Außer dem unangenehmen Geruch und dem unerfreulichen Anblick schaden Schimmelpilze vor allem der Gesundheit und der Bausubstanz.

Was tun bei Schimmelpilzbefall?Schimmelpilzreiniger verwenden (Gebrauchsanweisung des Herstellers beachten)Alternativ: medizinischer Alkohol aus der Apotheke

  • Kondensat an der Scheibe zeitnah abwischen
  • Dichtungen bei Bedarf austauschen
  • Holzfenster alle 2 – 4 Jahre nachbehandeln

Schimmelpilz, z. B. an der inneren Scheibendichtung, lässt sich mit einem in Spiritus getränkten Pfeifenreiniger einfach entfernen.

Tipps gegen Kondensat

  • Ideales Raumklima unterm Dach
  • Um Kondensat und Schimmelpilz zu vermeiden, sollte die Raumtemperatur so konstant wie möglich gehalten werden.
  • Ideales Raumklima ist bei einer gleichbleibenden Raumtemperatur von etwa 21°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von ca. 40-50% gegeben.
  • Die Temperatur an Fenstern sollte nicht mehr als 6 °C und bei Wänden nicht mehr als 2 °C unterhalb der Raumtemperatur liegen.
  • Unter diese idealen Bedingungen bildet sich eher selten Kondensat an den Fensterscheiben und ein Nährboden für Schimmelpilze kann gar nicht erst entstehen.

Optimales Lüften

  • Wenn sich Kondensat an Ihren Fensterscheiben niederschlägt, ist das ein Warnsignal: Jetzt unbedingt lüften.
  • Fenster je nach Jahreszeit mehrmals vollständig öffnen, am besten Durchzug herstellen.
  • Durch sogenanntes Stoßlüften wird der Austausch zwischen warmer und kalter Luft sichergestellt, ohne den Raum auszukühlen.
  • Wenn Ihre Heizanlage mit einer automatischen Nachtabsenkung ausgestattet ist, sollten Sie lüften, bevor sich die Heiztemperatur absenkt. Dadurch vermeiden Sie, dass die warme Raumluft beim Abkühlen kondensiert. Durch richtiges Lüften beugen Sie der Kondenswasserbildung am wirkungsvollsten vor.
  • Um ein ideales Raumklima zu schaffen und Schimmelbildung zu vermeiden, ist neben dem Lüften das Heizen der Räume erforderlich. Hier kann ein Fachmann gute Tipps geben.
  • Fenster, die ununterbrochen einen Spalt geöffnet sind oder bei denen die Lüftungsklappe nie geschlossen wird, führen in der Heizperiode zu unnötigen Energieverlusten und zum Auskühlen der Wände.

Tipps zur Reduzierung von Luftfeuchtigkeit

  • Beim Kochen und Duschen die Türen geschlossen halten, um die Feuchtigkeitsverteilung in anderen Räumen zu vermeiden und das Fenster öffnen.
  • Luftbefeuchter und Verdunster an Heizkörpern möglichst vermeiden.
  • Wäsche nicht in den Wohnräumen trocknen, um die Luftfeuchte nicht zusätzlich zu erhöhen.
  • Regelmäßiges Beseitigen von vorhandenem Kondensat zum Schutz vor Schimmelbildung.

Gründlicher Firmencheck vor Unterzeichnung des Bauvertrages

Für jeden Bauherren ist es notwendig, sich ein konkretes Bild über seinen künftigen Vertragspartner zu verschaffen. Seriosität, Fachkompetenz und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit sind gefragt. „Firmen, die seriös und erfolgreich arbeiten, liefern konkrete Informationen und weichen Fragen nicht aus“, so die Erfahrung des Bauherren-Schutzbund e.V. Vor der vertraglichen Bindung sollte aber nicht nur das Bauunternehmen, sondern auch das Hausangebot gründlich geprüft werden. Von der Qualität des Angebots und der Beratung kann viel über die Seriosität einer Firma abgelesen werden. Die BSB-Experten weisen darauf hin, dass zu einem Hausangebot ein detailliertes Preisangebot mit Mehrkosten für Sonderleistungen und Gutschriften für Eigenleistungen gehört. Ebenso die komplette Bau- und Leistungsbeschreibung, der Vertrag mit Zahlungsplan, die Grundrisse mit Bemaßung sowie Angaben zur Wohnfläche und zum umbauten Raum. All diese Unterlagen benötigt auch die Bank zur Prüfung der Finanzierung. Um sich ein möglichst umfassendes Bild vom künftigen Vertragspartner machen zu können, bietet der BSB in Kooperation mit dem Verband Vereine Creditreform e.V. einen Firmen-Check mit einer Wirtschaftsauskunft zu in- oder ausländischen Firmen an. „Eine komplette Wirtschaftsauskunft liefert mehr als nur veröffentlichte Bilanzdaten. Sie ermöglicht aufgrund zahlreicher Kriterien eine Bonitätsbewertung des potenziellen Vertragspartners“, so die Einschätzung der BSB-Experten. Um die Geschäftsbilanz eines Unternehmens zu bewerten, seien kaufmännische Spezialkenntnisse erforderlich. Deshalb umfasse das BSB-Serviceangebot auch die Beratung durch unabhängige Bauherrenberater und Vertrauensanwälte des BSB. Ein weiteres Plus sei, dass Mitglieder beim Verein nicht nur eine preiswerte Wirtschaftsauskunft anfordern können, sondern ein ganzes Jahr lang noch kostenlos alle Nachtragsinformationen erhalten, falls sich in der Bewertung des Unternehmens etwas ändert. BSB-Geschäftsführer Rainer Huhle hebt hervor: „Der Firmencheck ist eine gute Basis für die zu führenden Vertragsverhandlungen. Die Wirtschaftsauskunft bietet nicht nur wichtige Daten zur Firma, sondern enthalte auch Schlussfolgerungen für die Vertragsverhandlungen selbst. Im eigenen Interesse sollten Verträge erst unterschrieben werden, wenn der künftige Baupartner den Firmen-Check bestanden hat, alle Fragen zum Bauvertrag bis ins Detail geklärt und verhandelt sind und die Finanzierung gesichert ist.“

Quelle: Bauherren-Schutzbund e.V.


Für Sie ein aktueller Praxistipp

Die Dachbodendämmung bietet sich statt einer Dachdämmung an, wenn das Dachgeschoss nicht ausgebaut werden soll.
Neben dem Wärmeschutz dient die Dämmung der obersten Geschossdecke auch dem Schall- und Brandschutz.

mehr zu diesem Thema


Qualitätssicherung am Bau

Die Anschlüsse zwischen Fenster und Baukörper müssen eine effektive Trennung von Raum- und Außenklima ermöglichen.
Die geplante klimatische Anforderung kann mit unterschiedlichen Systemen (einstufig/ zweistufig) erzielt werden. 

mehr zu diesem Thema


Ein wichtiger Hinweis

Die Berufsbezeichnungen “Sachverständiger” und “Gutachter” sind gesetzlich nicht geschützt. Umso wichtiger ist es für jeden Gutachten-Auftraggeber, die Qualifikation und die Qualitätssicherung “seines” Sachverständigen kritisch zu hinterfragen. Fehlerhafte Gutachten können zu hohen Vermögensschäden führen!

Die öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen sowie die zertifizierten Sachverständigen unterliegen einer Sachkundeprüfung, in der die “überdurchschnittliche” Qualifikation geprüft wird.

Sie müssen regelmäßig ihre Eignung nachweisen (u. a. durch Prüfungen) und unterliegen einer ständigen Überwachung.  

mehr zu diesem Thema